Diese Berufe finden Frauen bei Männern besonders sexy

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Der gewählte Beruf kann viel über einen Menschen aussagen. Da ist es nur logisch, dass er auch beim Dating eine Rolle spielt. Der Playboy hat sich damit näher auseinandergesetzt und eine repräsentative Umfrage zum Thema beim Meinungsforschungsinstitut Norstat in Auftrag gegeben. Anfang des Jahres wurden die Ergebnisse veröffentlicht. Wir werfen in diesem Artikel einen Blick auf die Top 5 und geben mögliche Gründe dafür an, weshalb die genannten Berufe als besonders attraktiv wahrgenommen werden.

Ein glückliches Paar

Platz 1: Der Handwerker

Ganze 60 % der befragten Frauen finden Handwerker sexy und befördern sie damit auf den ersten Platz im Ranking. Dieses Ergebnis sollte nicht überraschen, denn Handwerker ist nach wie vor ein ausgesprochen maskuliner Beruf. Wer ihn ausübt, kann ordentlich anpacken, bringt eine gewisse körperliche Fitness mit und ist in der Lage, sich um Haus und Heim zu kümmern, was ausgesprochen praktisch ist und Sicherheit gibt. In einigen Fällen kann auch der „Look“ eines Handwerkers attraktiv sein – der klassische Arbeitsoverall, Werkzeuggürtel und die Assoziation mit einer gewissen Männlichkeit oder Robustheit können für einige Frauen ansprechend sein. Zum Glück muss man aber nicht zwingend einen Handwerksberuf ausüben, um die Attraktivität zu steigern. Auch Heimwerker mit handwerklichem Geschick kommen ausgesprochen gut bei Frauen an. Es kann sich also auch für Männer, die eher zwei linke Hände haben, auf dem Datingmarkt lohnen, ein bisschen in die DIY-Szene einzusteigen und zum Beispiel mit Hilfe von YouTube-Tutorials den Umgang mit den gängigsten Werkzeugen zu erlernen und an eigenen Projekten zu bauen. Besonders beliebt und gleichzeitig einsteigerfreundlich ist die Arbeit mit Holz. Was man dafür benötigt, ist im Baumarkt oder im Holzhandel zu finden, wie zum Beispiel bei diesem Anbieter aus Braunschweig. Im Fachhandel kann man sich auch gleich beraten lassen, sodass man für sein Bauvorhaben gut vorbereitet ist.

Platz 2: Der Arzt

Fast gleichauf mit dem Handwerker ist der Arzt. Er konnte 59 % der Befragten von sich überzeugen. Ärzte gelten aus verschiedenen Gründen als sexy. Zunächst einmal gelten sie als gebildet, strahlen Kompetenz und oft auch eine gewisse Autorität aus. Außerdem vermitteln sie ebenfalls Sicherheit, denn sie können bei Bedarf medizinische Hilfe leisten und Leben retten. Viele Frauen mögen es, wenn Männer sich um andere kümmern können und auch in stressigen oder herausfordernden Situationen einen kühlen Kopf bewahren und handlungsfähig sind. Diese Eigenschaften sind unerlässlich als guter Arzt. Nicht unterschätzt werden sollte darüber hinaus, dass Ärzte in der Regel gut verdienen und so auch für finanzielle Sicherheit und ein angenehmes Leben sorgen können.

Platz 3: Der Architekt

54 % der befragten Frauen fanden Architekten sexy. Architekten sind kreativ tätig und entwerfen Gebäude und Räume. Diese Fähigkeit zur kreativen Gestaltung wird oft als attraktiv empfunden, da sie Intellekt und Vorstellungskraft zeigt. Architekten haben zudem meist ein ausgeprägtes Verständnis für Design, Proportionen und Ästhetik. Auch diese Fähigkeit, Schönheit und Funktionalität zu kombinieren, wird von vielen Frauen als attraktiv wahrgenommen. Für manche Frauen hat es auch einen gewissen Reiz, dass Architekten Einfluss auf das Stadtbild nehmen und beispielsweise eindrucksvolle Gebäude erschaffen, die lange Zeit überdauern werden. Auch bei diesem Beruf wird in der Regel gut verdient, wodurch sich viele der als besonders sexy empfundenen Berufe auszeichnen.

Platz 4: Der Ingenieur und der Anwalt

Mit jeweils 50 % teilen sich der Ingenieur und der Anwalt den vierten Platz im Ranking. Beide Berufe werden für ihre analytischen Fähigkeiten und Problemlösungskompetenz geschätzt. Diese intellektuellen Fähigkeiten können attraktiv sein, da sie auf eine kluge und logische Denkweise hinweisen. Des Weiteren lässt sich sowohl als Ingenieur als auch als Anwalt gutes Geld verdienen und Männer, die diese Berufe ausüben werden häufig als sehr selbstbewusst wahrgenommen, was weitere Faktoren sind, die sich positiv auf die Sexyness auswirken. Beim Ingenieur gibt es zudem einen Bezug zum Handwerker, denn auch er ist oft praktisch begabt und kann Dinge bauen oder reparieren. Zudem wirkt sein tiefes Verständnis für Technologie und Innovation auf einige Frauen anziehend. Anwälte sind rhetorisch gewandt, was viele Frauen schätzen. Der Beruf des Anwalts wird außerdem meist mit Prestige und Respekt verbunden. Frauen können diese berufliche Anerkennung attraktiv finden. Ein weiterer Aspekt ist, dass Anwälte oft mit dem Schutz von Rechten und der Verteidigung von Interessen in Verbindung gebracht werden. Diese Art von Engagement kann ebenfalls für viele Frauen ansprechend sein.

Platz 5: Der Polizist

Der Beruf des Polizisten wird von 47 % der befragten Frauen für sexy befunden. Polizisten verkörpern oft ein Gefühl von Schutz und Sicherheit. Ihr Beruf beinhaltet den Schutz der Öffentlichkeit und die Durchsetzung von Gesetzen, was viele Frauen als beruhigend und attraktiv empfinden. Sie wollen das Gefühl haben, dass ihnen mit dem Mann an der Seite nichts zustoßen kann. Polizisten müssen dazu verantwortungsbewusst, körperlich fit, durchsetzungsstark und resilient sein, weitere Eigenschaften, die Frauen oft als sexy wahrnehmen. Und für manche Damen hat auch die Uniform einen besonderen Reiz.

Wenn man sich nun all diese Berufe anschaut, fällt auf, dass sie einige Gemeinsamkeiten haben. Sie werden in der Regel gut bezahlt und setzen Kompetenz, Selbstsicherheit, Verantwortung und Handlungsstärke voraus und können Sicherheit bieten. Auch Kreativität, Rhetorik und Geschick werden geschätzt. Männer können sich davon inspirieren lassen und diese Eigenschaften und damit verbundenen Fähigkeiten unabhängig von ihrem Beruf trainieren und fördern. Wer lernen will, sich besser auszudrücken, kann beispielsweise einen Rhetorikkurs besuchen. Auf diese Weise können auch ohne einen Jobwechsel die Chancen beim Dating verbessert werden. Denn der tatsächliche Beruf ist gar nicht so relevant, es ist viel wichtiger, wofür dieser steht, beziehungsweise, worauf er verweist.

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